Doris Schäfer und Helmut Hübinger, reisen mit dem Toyota Mirai

Zum Paul Simon Konzert nach Amsterdam oder spontan nach Wien – Doris Schäfer und Helmut Hübinger reisen gerne mit Ihrem Mirai. Wir treffen das Pärchen in der Nähe von Annaberg-Buchholz im Erzgebirge. Hier macht das sympathische Pärchen Urlaub. Das Fenster von Johannes Schreiter im Rathaus Annaberg-Buchholz wollten sie besichtigen und Dresden, denn da waren sie schon lange nicht mehr. Wenn die fünf Enkel versorgt sind und nichts im Marmor-Museum in Villmar anliegt, für das sie sich ehrenamtlich engagieren, reisen die beiden gerne. Am liebsten spontan und mit dem Auto. Deshalb war Doris auch begeistert, als sie den Mirai 2017 auf einer Autoshow entdeckte. Umweltfreundlich mit Reichweite – das hat überzeugt.
Wenn Sie dieses Video abspielen möchten, könnte Vimeo personenbezogene Daten über Sie sammeln und verarbeiten. Näheres dazu erfahren Sie hier. Falls Sie damit einverstanden sind, können Sie dies mit „OK“ bestätigen.

Das sie mit die ersten waren, hat die beiden nicht gestört. Natürlich musste man sich erst informieren, aber dann stand der Entscheidung nichts mehr im Wege. Auch nicht, dass das Tankstellennetz 2017 noch sehr lückenhaft war.

2017 gab es erst knappe 30 Tankstellen. Da musste man schon mal planen! Aber das wird immer weniger notwendig.

Heute gibt es über 70 Wasserstoffstationen in Deutschland. Vor allem im Westen ist das Netz gut ausgebaut, für den Osten Deutschlands wünschen sich die beiden noch mehr H2-Tankstellen. Und um wirklich nicht mehr planen zu müssen, wäre immer eine zweite Tankstelle im Umkreis toll.

Mit der Vorliebe für Autoreisen liegt das Paar voll im Trend

Über die Hälfte aller Deutschen fahren mit dem Auto in die Ferien, 34% machen Urlaub im eigenen Land. Zu den beliebtesten Reisezielen gehören Mecklenburg-Vorpommern und Bayern. Mit Wasserstoff alles kein Problem. Reichweiten von bis zu 800 Kilometer und Tankzeiten von 3-4 Minuten machen es möglich.

Jenseits der Grenzen wird das Wasserstofftankstellennetz allerdings dünner. Und während in Deutschland die H2.LIVE/CARD an allen Stationen gilt, gibt es im Ausland noch unterschiedliche Bezahlsysteme von verschiedenen Betreibern. Hier arbeite die H2 MOBILITY Deutschland an einer europäischen Lösung – leider aufwendig, weil viele unterschiedliche Player sich einig werden müssen. Eine kurzfristige Lösung bietet das Unternehmen jetzt auf der H2.LIVE App und im Internet unter www.h2.live. Hier sind zu den Stationen im Ausland Informationen hinterlegt und Ansprechpartner benannt. Mehr Unterstützung kann man auch per Mail anfordern: einfach eine E-Mail mit Reiseland an info@h2.live schicken.

Weitere Artikel

Robert Gaertner, Palliativteam Hochtaunus
Sanfte Hügel, dichte Wälder, Felder und Streuobstwiesen – nördlich von Frankfurt am Main bezaubert der Hochtaunus. Heute begleiten wir Franziska Hauer und Dr. Robert Gaertner. Mit gepacktem Rucksack sind die beiden unterwegs zu einer Sterbenden.
H2 MOBILITY Imagefilm
Nüchtern betrachtet klingt unsere Aufgabe so: Wir, die H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co.KG, sind verantwortlich für den flächendeckenden Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur zur Versorgung von Pkw mit Brennstoffzellenantrieb in Deutschland. Tatsächlich bauen wir aber für unsere mobile Zukunft: kurze Betankung, hohe Reichweite, sauber und leise. Das ist einzigartig: weltweit gibt es keine vergleichbare unternehmerische Initiative, die die Einführung eines emissionsfreien Treibstoffs als nationale Aufgabe begreift und vorantreibt.
Holger Grubel, fährt privat Toyota Mirai
Mit Wasserstoff kann man Auto fahren – logisch, dass dies der Offshore-Wind-Projektmanager Holger Grubel tut. Denn auch beim Ausbau der Windkraft auf See setzt er auf den Energiespeicher. Eigentlich fährt Holger Grubel gerne mit dem Rad zur Arbeit, aber heute war ist er mit uns unterwegs. Schön, dass die Fahrt nicht sein Umweltgewissen belastet. Denn Holger und seine Familie haben den Umstieg gewagt: die Familie fährt mit Wasserstoff im Mirai von Toyota. „Den größten Umweltbeitrag haben wir natürlich mit dem Abschaffen des zweiten Pkw geleistet.“, freut sich Holger Grubel.
Andreas Hornig, bietet Hyundai ix35 im Carsharing an
„Carsharing ohne geht nicht!“ mit dieser klaren Aussage meint Andreas Hornig, Geschäftsführer von book-n-drive nicht nur Wasserstofffahrzeuge, sondern auch batterieelektrische. Im Carsharing können einfach, neue Antriebe ausprobiert werden. Und dies möglich zu machen, sieht er als eine Pflicht.
Thomas Volk, fährt als Dienstwagen Mercedes-Benz GLC F-Cell
Den Kaffee, den sich Thomas Volk einschenkt, wird er nicht trinken, bevor er kalt ist, so begeistert schildert er seine Erfahrungen mit Wasserstoff. Das ungewöhnliche daran: Herr Volk ist als technischer Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg und damit beauftragt, die Ladeinfrastruktur in der Hansestadt zu errichten. Batterien sollten ihm also im Blut liegen. Er glaubt aber an eine Kombination: in der Stadt für kurze Wege Batterie, aber bei höheren Leistungen und langen Strecken Wasserstoff. Denn Fahrprofile sind unterschiedlich, Bedürfnisse vielfältig.